Das Team der Erasmus- und Schüleraustauschorganisatoren freut sich, für die neuen Schüler*innen des Gymnasiums ab dem Schuljahr 2024/25 einen Schüleraustausch mit der Deerpark School „Colaiste Eaman Ris“ in Cork im Süden von Irland anzubieten.
Die Schule haben wir während eines Erasmus-Projekts kennengelernt und bereits mit Schülergruppen besucht. Der Austausch soll eine Gelegenheit sein, die irische Kultur zu erleben und dabei die Kenntnisse in den Fächerschwerpunkten Englisch, Sport und Religion zu vertiefen. Weiterhin fördert der Aufenthalt in einem anderen Land die Selbstständigkeit, Anpassungsfähigkeit und interkulturelle Kompetenz von Jugendlichen.
Irland ist bekannt für seine Sportkultur. Die Schüler*innen werden die Möglichkeit haben, verschiedene Sportarten wie Hurling, Gaelic Football und Rugby kennenzulernen und auszuprobieren.
Die Kommunikation auf Englisch spielt eine große Rolle, denn so kann die Sprachfähigkeit der Teilnehmer*innen verbessert werden und ihnen Selbstvertrauen im Umgang mit der Sprache geben.
Weiterhin werden an der katholisch geprägten Schule Einblicke in die religiöse Geschichte und Tradition Irlands gegeben. Auch Besuche historischer Stätten stehen auf dem Programm.
Die Unterbringung findet in irischen Gastfamilien vor Ort statt. So haben die Schüler*innen die Möglichkeit, das Alltagsleben direkt kennenzulernen. Die Anreise erfolgt per Flug ab Basel, evtl. ist ein Reisepass für einen Umstieg in London nötig. Die Reisekosten können nach heutigem Stand leider nicht übernommen werden, es besteht unter Umständen die Möglichkeit, die Kosten teilweise über verschiedenen Organisationen erstatten zu lassen. Darüber werden wir zum gegebenen Zeitpunkt informieren. Die Kosten vor Ort werden so gering wie möglich gehalten.
Bei der Veranstaltung zur Neubildung der Klassen am 23.07.2024 werden die zukünftigen Schüler*innen der Eingangsklassen weitere Informationen erhalten. Wenn Sie Interesse an den vergangenen Erasmus-Austauschprojekten haben, informieren Sie sich gern auf unserer Homepage.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gern direkt an uns:
Wir freuen uns, dieses spannende neue Kapitel unserer Schulgemeinschaft zu beginnen und unseren Schüler*innen die Möglichkeit zu bieten, unvergessliche Erfahrungen in Irland zu sammeln.
Das seit Anfang 2020 geplante und seit 2022 durchgeführte Erasmus-Projekt mit den Ländern Italien, Zypern, Irland und der Türkei ist erfolgreich abgeschlossen.
Insgesamt fast vier ereignisreiche Jahre liegen hinter uns, in denen wir viel Neues erlebt haben, neue Freunde gefunden und in drei Ländern Schulen und Schulsysteme kennengelernt haben. Ursprünglich sollte das Projekt in den Schuljahren 2020/21 und 2021/22 stattfinden, aufgrund der Reisebeschränkungen durch Covid konnten wir zunächst aber nur Treffen online organisieren, bei denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich kennenlernen konnten. Die Lehrkräfte standen von Beginn an regelmäßig in Kontakt.
Erst im März 2022 konnte schließlich die erste Reise nach Irland unternommen werden. Letztendlich haben wir das Projekt im August 2023 abgeschlossen.
Unsere Teilnehmerinnen haben vor allem zur italienischen Schule noch viel Kontakt und wir als Lehrerteam arbeiten daran, mit der irischen Schule einen dauerhaften Schüleraustausch aufzubauen,
der im Jahresrhythmus stattfinden soll. Unter den folgenden Links sind noch weitere Informationen zum Projekt zu finden:
Website zum Projekt der zypriotischen Schule (auf Englisch):
https://welcomerefugeeseu.wixsite.com/welcoming-refugees
Die irische Schule hat ein Padlet erstellt, dieses ist hier zu finden:
https://padlet.com/sbuckley53/erasmus-welcoming-refugees-qla1wkt8dlu513ja
Unser besonderer Dank gilt Sabine Kiefer von der KMK der nationalen Agentur in Bonn, die uns jederzeit beraten und hilfreich unterstützt hat. Waren es Anrufe aus Italien am Morgen oder aus Irland am späten Nachmittag, Frau Kiefer war stets sehr geduldig, hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend, vor allem da das Projekt aufgrund der Reisebeschränkungen doch recht aufwändig und kompliziert zu organisieren war. Bei allen Fragen zum Abschlussbericht und anderen Anliegen hat sie uns sehr geholfen und unterstützt. Herzlichen Dank dafür!
Anfang März fand die letzte Reise des Projekts nach Italien statt. Bei strahlendem Sonnenschein landeten wir in Rom und nutzten die Zeit bis zum Abend, einige Sehenswürdigkeiten anzuschauen, unter anderem das Colosseum, den Petersdom und den Trevi-Brunnen. Am Abend ging es weiter mit dem Zug nach Neapel, wo wir von den Austauschpartner*innen empfangen wurden. Am nächsten Morgen fand eine Willkommensfeier in der Schule statt, bei der es um das Thema internationale Küche ging und jedes Land Spezialitäten präsentierte.
Während der Woche standen noch einige Aktivitäten auf dem Programm: Wir fuhren nach Pompei und besichtigten die Ruinen der Stadt, in Sorrent sahen wir die traditionelle Herstellung von Mozzarella, im Rathaus hörten wir einen Vortrag über die Integration von Geflüchteten. Zum Abschluss präsentierten die Teilnehmer*innen in kleinen Gruppen Erlebnisse der Woche in kurzen Videos, anschließend gab es ein von den Eltern zubereitetes Buffet mit lokalen Spezialitäten.
Bereits in den Osterferien haben einige der italienischen Schüler die Austauschpartnerinnen auf eigene Initiative hin in Lörrach besucht. Dieser Kontakt ist ein tolles Ergebnis des Projekts.
Für die Schüler*innen ist das Projekt mit der Reise nach Italien jetzt abgeschlossen, für uns Lehrer*innen steht in den nächsten Wochen noch einige Verwaltungsarbeit an. Für die nähere Zukunft ist zunächst kein weiteres Erasmus-Projekt geplant, wir arbeiten allerdings in verschiedenen Fachgruppen daran, dauerhafte Austausche aufzubauen.
Am Montag, 06.02.23 sollte die nächste Reise unseres Erasmus-Plus-Projekts losgehen. Wir wollten nach Istanbul fliegen, uns dort mit der irischen und der italienischen Gruppe treffen und am Abend gemeinsam nach Malatya im Südosten der Türkei fliegen. Die Austauschpartner kannten sich bereits vom Besuch bei uns in Lörrach im Dezember und hatten ein tolles Programm mit lokalen Sehenswürdigkeiten und Informationen zu ihrem Umgang mit der besonderen Situation der Geflüchteten aus Syrien vorbereitet.
Als wir am Montagmorgen die schrecklichen Nachrichten aus der Türkei erfuhren, haben wir die Reise umgehend abgesagt. Unsere Gedanken sind bei unseren Freunden in der Türkei, einige von ihnen haben ihr Haus verloren oder vermissen noch Verwandte. Alle Schulen in der Türkei sind bis auf weiteres geschlossen. Uns ist bewusst, dass wir selbst großes Glück hatten und das Erdbeben um nur wenige Stunden verpasst haben. Die irische Gruppe war bereits nach Istanbul angereist.
Den teilnehmenden Schüler*innenist nun freigestellt, mit auf die letzte Reise des aktuellen Projekts nach Italien zu kommen.
Am Dienstag fand der Infotag für Realschüler*innen statt, einen Teil des dort beim Kuchenverkauf eingenommenen Geldes werden wir unserer Partnerschule spenden.
Spenden sind hier möglich.
Nachdem die ersten beiden Projektreisen nach Zypern und Irland im Oktober und November stattgefunden hatten (siehe Berichte) fand Mitte Dezember nun die für unsere Schule wichtigste Veranstaltung des Projekts statt: 22 Schüler*innen und 11 Lehrer*innen aus den teilnehmenden Ländern kamen nach Lörrach, um unsere Schule kennenzulernen.
Neben dem Besuch einiger Unterrichtsstunden und einer Führung durch die Räumlichkeiten unserer Schule, die den Gästen einen Einblick in unser Schulleben gewährte, fand auch ein umfangreiches Programm statt. So wurde der winterliche Belchen besucht und der weihnachtlich geschmückte Europa-Park. Jedes teilnehmende Land hat neben dem Thema der Integration Geflüchteter noch ein spezielles Thema, wir berichteten bereits über die künstlerischen Aktionen in Zypern und die musikalischen Darbietungen in Irland.
Für unsere Schule steht das Thema Sport im Fokus. Bei einem Besuch in Freiburg die Fußballschule besichtigt, wo ein Programm für geflüchtete Jugendliche vorgestellt wurde, anschließend ging es weiter mit einer Probetrainingseinheit in der Kickboxschule, die ebenfalls ein Sonderprogramm für geflüchtete Jugendliche anbietet. Abgerundet wurde der Tag mit einem Besuch auf dem Freiburger Weihnachtsmarkt.
Am letzten Tag veranstalteten die Sportlehrer unserer Schule ein interessantes Programm, bei dem die Schüler zu unterschiedlichen Bewegungsformen angeleitet wurde, so unter anderem Tabata und ein Ballwurfspiel, was allen großen Spaß bereitete. Am Abend wurde die Woche mit einem Abschlussfest im Bowlingcenter in Weil am Rhein beendet, bevor die Gäste am nächsten Tag die Heimreise antraten.
Die nächsten Reisen sind bereits geplant: Anfang Februar erfolgt der Besuch an der türkischen Schule und Anfang März findet das letzte Treffen in Neapel statt. Dort werden die Themen Theater und die italienische Küche im Vordergrund stehen. Für die Schüler ist das Projekt nach dem jeweiligen zweiten Treffen beendet, aber bereits jetzt bestätigt sich unsere Erfahrung aus der Vergangenheit: Auch nach Beendigung des Projekts bleibt der Kontakt oft noch bestehen, zwei Schülerinnen des Abiturjahrganges 2015 berichteten erst vor Kurzem, noch immer in Kontakt mit ihren italienischen Austauschpartnern zu stehen, die sie beim Comenius-Projekt 2013 kennengelernt hatten.
Letzte Woche fand unsere zweite Reise nach Cork im Süden von Irland statt. Nachdem die teilnehmenden Lehrkräfte bereits im März vor Ort waren und verschiedene Veranstaltungen zum Thema des Projekts besuchten, reisten nun die jeweiligen teilnehmenden SchülerInnen der Projektländer an. Bei der Willkommensveranstaltung in der Schule Colaiste Eamann Ris präsentierte jede Gruppe eine kurze Vorstellung zum Thema „Musik“. Nachdem in Zypern das Thema „Kunst“ im Mittelpunkt stand, wird während der Austauschwoche in Deutschland das Thema „Sport“ bestimmend sein und während des Aufenthalts in der Türkei das Thema „Theater“.
Neben den Veranstaltungen in der Schule kam auch der kulturelle Aspekt nicht zu kurz. Die Gruppe besuchte das Bunratty Castle und den St Anne´s Tower in Shandon, in dem man selbst die Glocken zum Läuten bringen kann. Außerdem stand ein Besuch des University College of Cork und der Saint Finn Barre´s Cathedral auf dem Programm. Die TeilnehmerInnen hatten weiterhin die Möglichkeit, verschiedene Unterrichtsstunden mit ihren AustauschpartnerInnen zu besuchen und die Fachräume der Schule zu besichtigen. Auch der Kiosk mit kostenlosen Mahlzeiten für die SchülerInnen und die Schulhündin Korra, die autistischen SchülerInnen helfen kann, hinterließen Eindruck. Danach blieb noch genügend Zeit, auch die Innenstadt von Cork zu erkunden. Mit einem Abschlussfest, bei dem jeder an traditionellen irischen Tänzen teilnehmen konnte, ging eine ereignisreiche Woche zu Ende.
Schon in drei Wochen findet die für unsere Schule größte Veranstaltung des Projekts statt: Beim Gegenbesuch der TeilnehmerInnen wird eine Gruppe von insgesamt 60 Personen verschiedene Aktivitäten in der Schule in Lörrach sowie Ausflüge in der Gegend unternehmen, bevor dann im Februar und März weitere Reisen stattfinden. Bestimmend wird natürlich das Thema „Refugees Welcome“ sein, zu dem verschiedene Institutionen besucht werden. Wir werden jeweils wieder berichten.
Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass das Programm Erasmus Plus die geförderten Schulprojekte mit Mitteln aus Bildungsfonds der EU finanziert und zur gleichen Organisation wie der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und der PAD (Pädagogischer Austauschdienst) gehört. Sie hat nichts mit der „Desiderius-Erasmus-Stiftung“ zu tun. Der Begriff „Nationale Agentur“ für die deutsche Vertretung in Bonn ist die Übersetzung von „national agency“ aus dem Programm, dessen Sprache durchweg Englisch ist.
Unser Erasmus+-Projekt ist sehr erfolgreich in vollem Gange. Im Oktober reiste die erste Gruppe von Schülerinnen und Schülern unserer Schule nach Limassol auf Zypern, wo eine interessante und ereignisreiche Woche verbracht wurde. Aufgrund einer Flugverspätung war es der Gruppe leider nicht möglich, an den Veranstaltungen in der Schule am ersten Tag teilzunehmen, dafür wurde die Zeit mit einem kurzen Besuch der Akropolis und der Altstadt von Athen überbrückt.
Die Schülerinnen und Schüler lernten das Leben auf Zypern in ihren Gastfamilien kennen, bei einer Schatzusuche durch die Innenstadt von Limassol wurde wichtige historische Sehenswürdigkeiten besucht. Auch in die Hauptstadt der Insel Nicosia fand ein Tagesausflug statt, auf dem Weg dorthin wurde noch das Centre of Cyprus Handicrafts besucht, wo traditionelles zyprisches Kunsthandwerk gezeigt wurde. Auch der Besuch im Bergdorf Lefkara war ein Höhepunkt. Zum Abschluss wurde in der Kulisse des Hafens eine große Leinwand gemeinsam gestaltet, diese Aktivität wurde vom einem einheimischen Künstler organisiert, der als Kunstlehrer an der Schule tätig ist. Anschließend fand ein großes Abschlussessen mit einheimischen Spezialitäten und Live-Musik statt. Da die Gruppe den Rückflug erst am Samstag hatte, konnte am letzten Tag noch ein beeindruckender Ausflug mit dem Boot zur Blauen Lagune bei Paphos stattfinden. Die Reise wird allen in guter Erinnerung bleiben und die TeilnehmerInnen freuen sich schon auf den Gegenbesuch im Dezember.
Nach dem Besuch der deutschen Lehrkräfte in Irland im März (Bericht siehe unten) fand Anfang Juni ein weiteres Treffen aller teilnehmenden Lehrkräfte in Lörrach statt. Die Schule wurde vorgestellt und verschiedene Aktivitäten zum Thema “Welcoming Refugees“ standen auf dem Programm. Auch die internationale Klasse in der Gewerbeschule wurde besucht und dort hospitiert. Des weiteren standen Gespräche mit geflüchteten Schülerinnen unserer Schule an, dieser Programmpunkt wird dann mit den teilnehmenden SchülerInnen im Dezember wiederholt. Außerdem wurde das Münster in Freiburg besichtigt und die historische Rolle von Flüchtlingen erläutert, außerdem wurden Basel und ein kleiner Ort in Frankreich besucht. In Freiburg fand im Landratsamt außerdem ein ausführliches Gespräch zum Umgang mit den Geflüchteten aus der Ukraine statt.
In der nächsten Woche steht nun endlich die erste Fahrt mit SchülerInnen an. Am Sonntag wird eine Gruppe mit jetzt sogar 7 statt wie ursprünglich geplant 5 TeilnehmerInnen nach Zypern fliegen. Dort werden verschiedene Aktivitäten zum Thema durchgeführt und die SchülerInnen lernen das Leben auf Zypern bei ihren Gastfamilien kennen.
Da aufgrund der Pandemie alle Termine verschoben werden mussten, folgen die weiteren Reisen jetzt schnell: Bereits im November reist die nächste Gruppe nach Irland. Wir werden berichten. Finanziert wird das Projekt über den Bildungsfond Erasmus+ der EU.
Vom 27.-30. März fand das erste Treffen der teilnehmenden Lehrkräfte in Irland statt.
Den Lehrkräften aus den teilnehmenden Ländern Zypern, Italien und der Türkei wurde die Schule ausführlich vorgestellt, besonders die Willkommenskultur und die Integration verschiedenster Nationen wurde in den Vordergrund gestellt.
Darüber hinaus stand eine Besichtigung des University College Cork an, der 1845 gegründeten Universität. Dort wurde in einem Vortrag eine Studie zum Thema Migration vorgestellt, an der unsere Schule in den nächsten Wochen teilnehmen und mehrere Klassen befragen wird.
Auch der kulturelle Aspekt kam nicht zu kurz, ein Ausflug zu den malerischen Klippen und dem Ort Kinsale stand auf dem Programm sowie eine Stadtrundfahrt und eine Besichtigung des Ortes Cobh mit farbenfrohen Häusern.
Neben diesen Aktionen wurden in verschiedenen Sitzungen auch die Daten für die weiteren Treffen festgelegt, denn der nächste Projektpunkt steht schon vor der Tür: vom 1.-3. Juni. werden die teilnehmenden Lehrkräfte sich in Lörrach treffen, um die Praktiken zur Integration an unserer Schule kennenzulernen.
Ein seit Anfang 2020 geplantes Erasmus-Plus-Projekt zum Thema Refugees Welcome steht an der Mathilde-Planck-Schule nun endlich in den Startlöchern. Das von der Europäischen Union geförderte Schulprojekt soll europäischen Austausch zwischen verschiedenen Ländern ermöglichen, die sich mit dem Thema der Integration geflüchteter Schüler*innen beschäftigen. Im Rahmen des Projekts sollen Möglichkeiten der verbesserten Integration sowie Chancen und konkrete Ideen ausgetauscht werden und auch in Anwendung beobachtet und für die eigene Schule angewendet werden.
Nachdem die Planung bereits kurz vor Ausbruch der Pandemie begonnen hatte, mussten alle anberaumten Treffen storniert werden. Auch ein bereits aufwändig geplantes Treffen zur Fortbildung aller teilnehmenden Lehrkräfte, das im November in Lörrach stattfinden sollte, musste leider kurzfristig abgesagt werden.
Nun geht es aber endlich los: Ende März 2022 werden zwei Lehrkräfte zu einer viertägigen Fortbildung nach Irland reisen. Mitte des Jahres findet dann hoffentlich auch das erste Treffen mit den teilnehmenden Schüler*innen statt.
Bereits in den Jahren 2012-2015 war ein von der EU gefördertes Schüleraustauschprojekt, damals noch unter dem Namen Comenius, erfolgreich durchgeführt worden.