13 OES-Schulen steigen in den OES-Entwicklungsprozess ein
OES-Vereinbarungen zwischen der Mathilde-Planck-Schule Lörrach und dem Regierungspräsidium Freiburg unterzeichnet
Durch die Unterzeichnung der OES-Vereinbarung mit dem Regierungspräsidium Freiburg ist es offiziell: Die Mathilde-Planck-Schule Lörrach gehört damit zu den beruflichen Schulen, die sich im Rahmen des OES-Projekts des Kultusministeriums Baden-Württemberg zur Operativ Eigenständigen Schule (OES) weiterentwickeln. Dazu gehört der Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems sowie nach rund drei Jahren die Fremdevaluation der Schule durch das Landesinstitut fürSchulentwicklung (Stuttgart).
Der auf vorerst vier Jahre angelegte Entwicklungsprozess wird nach einer Fremdevaluation mit einer Zielvereinbarung mit dem Regierungspräsidium abgeschlossen.
Bei der feierlichen Unterzeichnung der Vereinbarungen im Regierungspräsidium Freiburg waren der Referatsleiter Thomas Hecht (Referat 76, Berufliche Schulen) sowie die für die Schulentwicklung an beruflichen Schulen zuständigen Referentinnen Barbara Berhorst und Stefanie Froescheis anwesend.
Die Schulen erhalten bei ihrem Qualitätsentwicklungsprozess Unterstützung und Beratungen durch Stützpunktschulen, das sind Schulen, die in der OES-Pilotphase des Kultusministeriums mit dabei waren und bereits fremdevaluiert sind. Außerdem werden vom Regierungspräsidium und dem Kultusministerium regionale und zentrale Fortbildungen angeboten. Aber auch Beratungen durch Fachberater/innen für Schulentwicklung sowie durch das Seminar für Didaktik und Lehrerbildung besitzen innerhalb des Unterstützungssystems eine herausragende Bedeutung.